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Schnupfen im Sommer

Bildquelle: freepik katemangostar

Erkältung

Schnupfen im Sommer - so können Sie sich schützen

Husten, Schnupfen und Heiserkeit haben nur im Herbst und Winter Hochsaison? Leider nicht. Denn Erkältungsviren sind auch im Sommer aktiv. Zusätzlich tragen wir mit unserem Verhalten in der sommerlichen Jahreszeit dazu bei, dass die kleinen Erreger leicht in unseren Körper eindringen können.

Inhalt


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Einleitung

Schnupfen im Sommer kann unangenehm sein und das warme Wetter trüben. Doch woher kommt der Schnupfen im Sommer und wie kann man ihn vermeiden? In diesem Artikel erfährst du alles rund um das Thema Schnupfen im Sommer, von den Ursachen über die Symptome bis hin zu effektiven Hausmitteln und Präventionsmaßnahmen. Wir geben dir wertvolle Tipps, damit du den Sommer in vollen Zügen genießen kannst, ohne von einer verstopften Nase ausgebremst zu werden.

Definition: Was ist Schnupfen?

Schnupfen ist eine weit verbreitete Erkrankung der oberen Atemwege, die durch eine Entzündung der Nasenschleimhaut verursacht wird. Die Symptome reichen von einer verstopften Nase, über eine laufende Nase bis hin zu Niesreiz und Husten. Die Ursachen für Schnupfen können vielfältig sein, von einer allergischen Reaktion auf Pollen und Staub bis hin zu einer Infektion mit Viren oder Bakterien.

Die Ansteckung mit Schnupfenviren erfolgt in der Regel durch direkten Kontakt mit einer infizierten Person oder durch Tröpfcheninfektion. Auch eine Ansteckung über Gegenstände wie Türklinken oder Handtücher ist möglich. Im Sommer treten Schnupfen-Erkrankungen seltener auf als in den Wintermonaten, da die trockene Luft in geheizten Räumen die Schleimhäute austrocknet und anfälliger für Infektionen macht.

Schnupfen ist in der Regel eine harmlose Erkrankung, die von selbst wieder abklingt. Zur Linderung der Symptome können jedoch verschiedene Maßnahmen ergriffen werden, wie das Inhalieren von Dampf, das Gurgeln mit Salzwasser oder die Einnahme von abschwellenden Nasensprays. Auch pflanzliche Mittel wie Eukalyptus oder Kamille können helfen, die Beschwerden zu lindern.

Um Schnupfen vorzubeugen, ist es wichtig, sich regelmäßig die Hände zu waschen und direkten Kontakt mit infizierten Personen zu vermeiden. Auch eine gesunde Lebensweise mit ausreichend Schlaf, einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung stärkt das Immunsystem und kann helfen, Infektionen zu vermeiden.

Insgesamt ist Schnupfen eine häufige und oft lästige Erkrankung, die jedoch in der Regel harmlos ist und mit einfachen Maßnahmen gelindert werden kann. Bei anhaltenden oder schweren Symptomen sollte jedoch immer ein Arzt aufgesucht werden, um mögliche Komplikationen auszuschließen.

 

Ist Schnupfen im Sommer möglich?

Schnupfen, auch als Rhinitis bekannt, ist eine weit verbreitete Erkrankung, die normalerweise in den kalten Monaten des Jahres auftritt. Die meisten Menschen sind der Ansicht, dass Schnupfen nur im Herbst und Winter auftritt, aber es ist tatsächlich möglich, auch im Sommer eine Erkältung zu bekommen.

Im Sommer kann die Wahrscheinlichkeit einer Erkältung durch verschiedene Faktoren erhöht werden. Ein Grund dafür ist, dass viele Menschen in den Sommermonaten in klimatisierten Räumen arbeiten und leben. Die kühle, trockene Luft kann dazu führen, dass die Nasenschleimhäute austrocknen und somit anfälliger für Viren werden.

Darüber hinaus kann die erhöhte Pollenbelastung im Sommer zu Allergien und verstopfter Nase führen, was die Symptome eines Schnupfens verschlimmern kann. Auch der vermehrte Kontakt mit anderen Menschen und eine erhöhte Anzahl von Feiern und Veranstaltungen im Sommer können zur Verbreitung von Krankheiten beitragen.

Es ist wichtig zu betonen, dass Schnupfen im Sommer nicht unbedingt mit einer Erkältung oder Grippe in Verbindung gebracht werden muss. Es gibt viele andere Faktoren, die zu einer verstopften Nase oder laufenden Nase führen können, wie beispielsweise Allergien oder Sinusitis.

Insgesamt ist es also durchaus möglich, auch im Sommer an einem Schnupfen zu erkranken. Es ist wichtig, die Symptome ernst zu nehmen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.

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Ursachen für Schnupfen im Sommer

Schnupfen im Sommer kann unangenehm sein und uns von unseren Sommerplänen abhalten. Doch was sind eigentlich die Ursachen für Schnupfen in der warmen Jahreszeit? Es gibt verschiedene Faktoren, die das Immunsystem beeinträchtigen können und uns anfälliger für Erkältungen machen. In den folgenden Punkten erfährst du mehr über die häufigsten Ursachen für Schnupfen im Sommer und wie du dich am besten schützen kannst.

Pollenallergie

Eine Pollenallergie kann im Sommer nicht nur Heuschnupfen und Juckreiz verursachen, sondern auch zu einer verstopften Nase führen. Wenn der Körper auf Pollen allergisch reagiert, kann dies zu einer Entzündung der Nasenschleimhäute führen und den Abfluss von Schleim erschweren. Dadurch entsteht eine verstopfte Nase, die oft von anderen Symptomen wie Niesen, juckenden Augen und Kopfschmerzen begleitet wird.

Besonders Gräser- und Getreidepollen können im Sommer allergische Reaktionen hervorrufen. Wenn man bereits allergisch auf Pollen reagiert, sollte man in der Pollenflugzeit besonders vorsichtig sein und sich vor allem im Freien schützen. Das Tragen einer Schutzmaske und das Vermeiden von Aufenthalten im Freien während der Pollenflugzeit können helfen, das Auftreten von Symptomen zu reduzieren.

Um eine Pollenallergie zu behandeln, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Neben antiallergischen Medikamenten können auch natürliche Mittel wie Honig oder Propolis helfen, die Symptome zu lindern. Eine langfristige Therapie kann auch eine Hyposensibilisierung umfassen, bei der der Körper nach und nach an die allergieauslösenden Pollen gewöhnt wird.

 

Sommergrippe

Sommerzeit ist normalerweise die Zeit für Freude, Sonne, Strand und erholsame Tage. Aber für manche Menschen kann es auch die Zeit für eine Sommergrippe sein. Eine Sommergrippe äußert sich durch Symptome wie Fieber, Husten, Halsschmerzen, Müdigkeit und natürlich Schnupfen. Obwohl es nicht so häufig vorkommt wie eine Grippe im Winter, kann eine Grippe im Sommer genauso unangenehm sein wie in den kälteren Monaten.

Die Sommergrippe wird normalerweise durch Viren verursacht, die sich bei warmen Temperaturen leichter verbreiten können. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit und die vielen Menschen in engen Räumen wie Schwimmbädern, Saunen oder Fitnessstudios können Viren schnell von Person zu Person übertragen werden.

Die Behandlung von einer Sommergrippe umfasst oft das gleiche wie bei einer Erkältung oder Grippe im Winter: Ruhe, viel Flüssigkeit, Schmerzmittel und Nasenspray gegen Schnupfen. Wenn die Symptome jedoch schwerwiegend sind oder länger als eine Woche andauern, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um eine mögliche bakterielle Infektion auszuschließen.

Um einer Sommergrippe vorzubeugen, ist es wichtig, sich regelmäßig die Hände zu waschen und engen Kontakt mit Menschen zu vermeiden, die offensichtlich krank sind. Es kann auch hilfreich sein, das Immunsystem durch eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und Bewegung zu stärken.

Insgesamt ist eine Sommergrippe zwar unangenehm, aber in der Regel nicht lebensbedrohlich. Mit der richtigen Behandlung und Vorbeugung kann man schnell wieder das warme Wetter genießen.

 

Klimaanlage

Eine Klimaanlage kann im Sommer für angenehme Temperaturen sorgen, aber für manche Menschen kann sie auch unangenehme Nebenwirkungen haben, wie zum Beispiel Schnupfen. Wie kann das sein?

Eine mögliche Erklärung ist, dass die Klimaanlage dazu führt, dass die Luft im Raum zu trocken wird. Trockene Luft kann dazu führen, dass die Nasenschleimhäute austrocknen und gereizt werden, was zu Schnupfen führen kann. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die Klimaanlage Staub und andere Partikel im Raum aufwirbelt und somit allergische Reaktionen auslöst.

Um Schnupfen durch Klimaanlagen zu vermeiden, gibt es einige Tipps. Zum Beispiel kann man darauf achten, dass die Klimaanlage regelmäßig gewartet und gereinigt wird, um Staub und Schmutzablagerungen zu entfernen. Auch das regelmäßige Lüften des Raums kann helfen, die Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten. Wenn man besonders empfindlich auf trockene Luft reagiert, kann auch einen Luftbefeuchter helfen.

Insgesamt ist es wichtig, die Klimaanlage verantwortungsvoll zu nutzen und darauf zu achten, dass sie keine gesundheitlichen Probleme verursacht. Mit den richtigen Maßnahmen und Tipps kann man so auch im Sommer eine angenehme Raumtemperatur genießen, ohne dabei an Schnupfen oder anderen gesundheitlichen Beschwerden zu leiden.

 

Luftverschmutzung

Luftverschmutzung und Schnupfen im Sommer: Was ist die Verbindung?

Im Sommer geht es darum, die warme Luft und das sonnige Wetter zu genießen. Allerdings kann die warme Luft auch unerwünschte Allergene und Schadstoffe enthalten, die zu allergischen Reaktionen und Atemproblemen führen können. Eine der häufigsten Beschwerden im Sommer ist Schnupfen, der oft aufgrund von Luftverschmutzung auftritt.

Luftverschmutzung kann verschiedene Auslöser haben, einschließlich Abgase von Fahrzeugen und Fabriken, Hausstaub, Pollen und Schimmel. Diese Schadstoffe können durch die Luft getragen werden und in die Atemwege gelangen, was zu Entzündungen und Irritationen führt. Infolgedessen können Symptome wie Niesen, laufende Nase und verstopfte Nase auftreten.

 

Warum ist die Luftverschmutzung im Sommer erhöht?

In den Sommermonaten kommt es häufig zu einer Zunahme von Luftverschmutzung aufgrund verschiedener Faktoren. Einer davon ist die vermehrte Bildung von bodennahem Ozon aufgrund von hohen Temperaturen und Sonneneinstrahlung. Dieser Schadstoff entsteht aus Stickoxiden und flüchtigen organischen Verbindungen, die beispielsweise aus Autoabgasen oder Lösungsmitteln stammen können.

Zudem können auch Waldbrände, die in den Sommermonaten häufiger vorkommen, zu einer erhöhten Feinstaubbelastung führen. Die Partikel können kilometerweit transportiert werden und die Luftqualität in benachbarten Gebieten verschlechtern. Auch meteorologische Bedingungen wie Windstille oder Inversionswetterlagen können dazu beitragen, dass sich Schadstoffe in Bodennähe ansammeln und somit die Luftverschmutzung erhöhen. Insgesamt sind also verschiedene Faktoren für eine erhöhte Luftverschmutzung im Sommer verantwortlich. Es ist daher wichtig, Maßnahmen zu ergreifen, um die Belastung zu reduzieren und somit die eigene Gesundheit zu schützen.

Besonders gefährdet sind Menschen mit Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD(chronisch obstruktive Lungenerkrankung), aber auch gesunde Menschen können unter den Auswirkungen von Luftverschmutzung leiden. Es ist daher wichtig, sich vor den schädlichen Auswirkungen von Luftverschmutzung zu schützen.

Hier sind einige Tipps, die helfen können, Schnupfen im Sommer aufgrund von Luftverschmutzung zu vermeiden:

  •   Vermeide stark befahrene Straßen und industrielle Gebiete, wenn möglich.
  •   Halte Fenster und Türen geschlossen, besonders an Tagen, an denen die Luftverschmutzung hoch ist.
  •   Nutze Zuhause Luftreiniger, um die Luftqualität zu verbessern.
  •   Trage eine Atemmaske, insbesondere bei körperlichen Aktivitäten im Freien, wenn du merkst, dass Probleme entstehen.
  •   Achte auf die Luftqualität und meide Aktivitäten im Freien an Tagen mit hoher Luftverschmutzung.

Diese Tipps können helfen, die schädlichen Auswirkungen von Luftverschmutzung zu reduzieren und einen Schnupfen im Sommer vorbeugen.

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Symptome von Schnupfen im Sommer

Schnupfen im Sommer ist nicht ungewöhnlich und kann verschiedene Ursachen haben. Die Symptome ähneln denen einer Erkältung, können jedoch aufgrund der unterschiedlichen Auslöser variieren. Häufige Anzeichen sind eine verstopfte oder laufende Nase, Niesen, Halsschmerzen und Augenjucken. In einigen Fällen können auch Kopfschmerzen oder Fieber auftreten. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit den Symptomen von Schnupfen im Sommer befassen und Tipps zur Linderung geben.

Laufende Nase

Eine laufende Nase ist ein häufiges Symptom von Schnupfen im Sommer. Es kann unangenehm sein und die Betroffenen belasten. Die Nase produziert vermehrt Schleim, um Viren, Bakterien oder Pollen abzufangen, die in die Atemwege gelangen können. Bei einer Entzündung der Nasenschleimhaut durch eine Infektion oder Allergie wird noch mehr Schleim produziert, um die Schadstoffe abzutransportieren. Die Folge ist eine laufende Nase.

Um eine laufende Nase zu lindern, können verschiedene Maßnahmen helfen. Dazu gehört zum Beispiel das Trinken von ausreichend Flüssigkeit, um die Schleimhäute feucht zu halten. Auch das Inhalieren von Wasserdampf oder das Spülen der Nase mit einer Salzlösung kann helfen, die Nase frei zu bekommen. Bei einer allergischen Reaktion können Antihistaminika oder Nasensprays helfen, die Schwellung der Nasenschleimhaut zu reduzieren. In manchen Fällen kann auch eine ärztliche Behandlung notwendig sein, insbesondere wenn eine Infektion vorliegt.

Es ist wichtig, auf eine gute Hygiene zu achten, um die Ausbreitung von Schnupfen im Sommer zu verhindern. Dazu gehört das regelmäßige Händewaschen und das Vermeiden von engem Kontakt mit erkrankten Personen. Auch das Reinigen von Oberflächen, die oft berührt werden, kann dazu beitragen, die Ausbreitung von Krankheitserregern zu reduzieren.

 

Niesen

Niesen ist ebenfalls ein häufiges Symptom von Schnupfen im Sommer. Es tritt oft zusammen mit einer verstopften oder laufenden Nase auf und kann ein lästiges und unangenehmes Problem darstellen. Das Niesen selbst ist eine reflexartige Reaktion des Körpers auf eine Reizung der Nasenschleimhaut, die durch eine Infektion oder Allergie verursacht werden kann. Im Sommer kann eine allergische Reaktion auf Pollen, Schimmel oder andere Allergene die Ursache für eine laufende Nase und Niesen sein. Insbesondere Menschen mit Heuschnupfen können unter diesen Symptomen leiden. Aber auch eine Erkältung oder eine Sommergrippe kann zu Niesen führen.

Neben der Behandlung der zugrundeliegenden Ursache kann es hilfreich sein, Maßnahmen zu ergreifen, um das Niesen und die laufende Nase zu lindern. Dies kann die Verwendung von abschwellenden Nasensprays, die Reinigung der Nasennebenhöhlen mit Salzwasser oder das Vermeiden von Allergenen beinhalten.

Wenn Niesen und eine laufende Nase im Sommer zu einem ständigen Problem werden, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu erhalten. Mit einer geeigneten Therapie können die Symptome in der Regel gelindert und die Lebensqualität verbessert werden.

 

Verstopfte Nase

Eine verstopfte Nase ist ein weiteres, häufig auftretendes Symptom von Schnupfen im Sommer. Wenn die Nasenschleimhäute aufgrund von Allergien oder Viren anschwellen, kann es schwierig werden, durch die Nase zu atmen. Dies kann zu unangenehmen Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Reizbarkeit führen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, um eine verstopfte Nase zu behandeln, darunter rezeptfreie Nasensprays, Dampfbäder und Inhalationen. Es ist jedoch wichtig, sich bewusst zu sein, dass einige Nasensprays bei übermäßigem Gebrauch zu einem Rebound-Effekt führen können, der die verstopfte Nase verschlimmert. Wenn Sie unter einer verstopften Nase leiden, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, um die beste Behandlungsoption für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.

 

Was ist der sogegannte Rebound-Effekt?

Der Rebound-Effekt im Zusammenhang mit Nasentropfen tritt auf, wenn eine Person Nasentropfen zur Linderung von verstopfter Nase oder Nasennebenhöhlenentzündungen verwendet. Nasentropfen enthalten oft abschwellende Mittel, die die Blutgefäße in der Nase verengen und dadurch die Schleimhäute abschwellen lassen. Dies führt zu einer schnellen Linderung der Symptome.

Allerdings kann bei übermäßigem oder langfristigem Gebrauch von Nasentropfen der Körper sich an die abschwellende Wirkung gewöhnen. Das bedeutet, dass die Nasenschleimhäute beginnen, mehr Blutgefäße zu bilden, um das verminderte Blutflussvolumen auszugleichen. Sobald die abschwellende Wirkung der Nasentropfen nachlässt oder aufhört, schwellen die Nasenschleimhäute stärker an als zuvor, was zu einer noch schwereren Verstopfung führt. Dieser Effekt wird als Rebound-Effekt bezeichnet.

In der Regel tritt der Rebound-Effekt auf, wenn Nasentropfen länger als 7-10 Tage verwendet werden. Daher wird empfohlen, Nasentropfen nicht länger als die angegebene Zeit auf der Verpackung zu verwenden und sich an die Dosierungsanweisungen zu halten, um das Risiko eines Rebound-Effekts zu minimieren. Es ist auch empfehlenswert, alternative Behandlungsmethoden wie Nasenspülungen oder natürliche Heilmittel auszuprobieren, um die Abhängigkeit von Nasentropfen zu reduzieren.

Juckende Augen

Wenn man an Schnupfen denkt, denkt man oft nur an eine verstopfte Nase und häufiges Niesen. Aber auch juckende Augen können ein Symptom von Schnupfen im Sommer sein. Die Ursache dafür ist meistens eine Pollenallergie, die im Sommer besonders verbreitet ist. Wenn die Augen jucken und brennen, kann das sehr unangenehm sein und den Alltag stark beeinträchtigen. Um die Symptome zu lindern, gibt es jedoch einige Maßnahmen, die man ergreifen kann. So empfiehlt es sich zum Beispiel, regelmäßig die Augen mit klarem Wasser auszuspülen oder auf rezeptfreie Augentropfen zurückzugreifen. Auch das Tragen einer Sonnenbrille kann helfen, da sie einen Teil der Pollen abhält. Wer unter juckenden Augen leidet, sollte jedoch auch einen Arzt aufsuchen, um eine mögliche Pollenallergie abzuklären und gegebenenfalls eine entsprechende Therapie zu erhalten.

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Behandlung von Schnupfen im Sommer

Wenn du an Schnupfen im Sommer leidest, kann dies sehr unangenehm sein und die Lebensqualität beeinträchtigen. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, um Symptome zu lindern und sich besser zu fühlen. In diesem Artikel werden wir einige effektive Behandlungsmethoden für Schnupfen im Sommer besprechen. Von bewährten Hausmitteln bis hin zu medizinischen Optionen – damit solltest du schnell wieder auf die Beine kommen.

Nasenspülung

Eine Nasenspülung kann bei Schnupfen im Sommer eine effektive und natürliche Methode zur Linderung von Symptomen wie einer verstopften Nase, einer laufenden Nase und Juckreiz in den Nasenlöchern sein. Bei einer Nasenspülung wird eine Salzlösung durch die Nasenlöcher geleitet, um Schleim, Pollen, Bakterien und andere Allergene aus der Nase zu spülen. Dies kann dazu beitragen, die Schleimhäute zu beruhigen und Entzündungen zu reduzieren. Nasenspülungen können einfach zu Hause durchgeführt werden und sind in der Regel sicher und gut verträglich. Es gibt verschiedene Arten von Nasenspülungen, wie beispielsweise eine traditionelle Neti-Pot-Methode oder ein Nasenspülsystem. Es ist jedoch wichtig, sich vor der Durchführung einer Nasenspülung an einen Arzt zu wenden, insbesondere wenn man Probleme mit den Nasennebenhöhlen hat oder eine Allergie gegen bestimmte Inhaltsstoffe besteht.

Gut zu wissen

Was ist die Neti-Pot-Methode
 
 
Die Neti-Pot-Methode ist eine Art der Nasenspülung, die aus der ayurvedischen Medizin stammt und in den letzten Jahren auch in anderen Kulturen immer bekannter geworden ist. Dabei wird eine spezielle Kanne, die Neti Pot genannt wird, mit einer Salzlösung gefüllt und durch das eine Nasenloch in den Nasengang gegossen, während der Kopf zur Seite geneigt wird. Die Salzlösung fließt durch den Nasengang und wird durch das andere Nasenloch oder den Mund ausgestoßen. Durch diesen Prozess werden Schleim, Allergene und andere Unreinheiten aus der Nase entfernt. Die Neti-Pot-Methode kann helfen, verstopfte Nasen und Schnupfen zu lindern und auch bei Allergien und Sinusitis angewendet werden. Es ist jedoch wichtig, die Neti-Pot-Methode richtig anzuwenden, um mögliche Risiken wie Infektionen zu vermeiden. Es wird empfohlen, nur sterilisierte Wasser und Salz zu verwenden und die Neti Pot regelmäßig zu reinigen. Vor der Anwendung sollte auch ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden.

Medikamente gegen allergischen Schnupfen

Allergischer Schnupfen, auch bekannt als allergische Rhinitis, ist eine Erkrankung, die durch eine allergische Reaktion auf bestimmte Substanzen ausgelöst wird. Die Symptome können sehr belastend sein, und dazu gehören unter anderem eine verstopfte oder laufende Nase, Niesen und juckende Augen. Es gibt verschiedene Medikamente, die bei allergischem Schnupfen eingesetzt werden können.

Antihistaminika sind die häufigste Medikamentenklasse bei allergischem Schnupfen. Diese Medikamente blockieren die Wirkung von Histamin, einem Stoff, der bei allergischen Reaktionen freigesetzt wird und für viele der Symptome verantwortlich ist. Antihistaminika sind in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Tabletten, Kapseln, Nasensprays und Augentropfen.

Nasensprays mit Kortikosteroiden sind eine weitere Option bei allergischem Schnupfen. Diese Sprays reduzieren Entzündungen in der Nase und lindern damit Symptome wie verstopfte oder laufende Nase. Es kann einige Tage dauern, bis die Wirkung der Sprays einsetzt, aber sie sind sehr effektiv, wenn sie regelmäßig angewendet werden.

Decongestantien sind eine weitere Medikamentenklasse, die bei allergischem Schnupfen eingesetzt werden kann. Diese Medikamente helfen dabei, eine verstopfte Nase zu lösen, indem sie die Blutgefäße in der Nase verengen. Decongestantien sind in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Tabletten, Kapseln und Nasensprays.

Immuntherapie ist eine weitere Option bei allergischem Schnupfen. Diese Behandlung zielt darauf ab, das Immunsystem langsam an die allergischen Substanzen zu gewöhnen, so dass es nicht mehr überreagiert und die Symptome lindert. Die Immuntherapie wird normalerweise über mehrere Monate oder Jahre durchgeführt und erfordert regelmäßige Besuche beim Arzt.

Bevor Sie eine Behandlung gegen allergischen Schnupfen beginnen, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Zusammen können Sie entscheiden, welches Medikament oder welche Behandlung am besten für Sie geeignet ist.

Hausmittel gegen Schnupfen

Schnupfen kann im Sommer genauso unangenehm sein wie im Winter, aber es gibt einige Hausmittel, die dabei helfen können, die Symptome zu lindern. Hier sind einige bewährte Hausmittel gegen Schnupfen:

  •   Inhalieren von Dampf: Dies ist eine der einfachsten Methoden, um die verstopfte Nase zu befreien. Fügen Sie heißes Wasser in eine Schüssel und inhalieren Sie den Dampf durch die Nase und den Mund. Inhalationen mit ätherischen Ölen wie Eukalyptus- oder Pfefferminzöl sind ebenfalls hilfreich. Es ist wichtig zu beachten, dass die ausgewählten Öle für die Inhalation geeignet und frei von allergenen Bestandteilen sind.
  •   Salzwasser: Gurgeln mit warmem Salzwasser kann helfen, Halsschmerzen zu lindern und Schleim aus der Nase zu entfernen. Fügen Sie einen Teelöffel Salz in ein Glas warmes Wasser und gurgeln Sie mehrmals täglich.
  •   Ingwertee: Ingwer hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann helfen, die verstopfte Nase zu lösen. Fügen Sie einige Scheiben Ingwer in kochendes Wasser und lassen Sie es 5-10 Minuten ziehen. Trinken Sie den Tee mehrmals täglich.
  •   Honig und Zitrone: Eine Kombination aus Honig und Zitrone kann helfen, Halsschmerzen und Husten zu lindern. Fügen Sie einen Teelöffel Honig und den Saft einer halben Zitrone in ein Glas warmes Wasser und trinken Sie es langsam.
  •   Kamille-Tee: Kamille hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann helfen, die verstopfte Nase zu lösen. Fügen Sie einen Beutel Kamillentee in kochendes Wasser und lassen Sie es 5-10 Minuten ziehen. Trinken Sie den Tee mehrmals täglich.
 

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Hausmittel nur dazu dienen, die Symptome zu lindern und nicht als Ersatz für eine ärztliche Behandlung bei schwerem Schnupfen dienen sollten. Wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.

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Vorbeugung von Schnupfen im Sommer

Um Schnupfen im Sommer vorzubeugen, gibt es verschiedene Maßnahmen, die man ergreifen kann. Da eine der häufigsten Ursachen für Schnupfen im Sommer Allergien sind, ist es ratsam, Allergene zu vermeiden. Dazu gehört beispielsweise das regelmäßige Reinigen von Wohnräumen, um Staub, Pollen und andere allergieauslösende Stoffe zu entfernen. Auch das Vermeiden von klimatisierten Räumen kann dazu beitragen, dass die Nasenschleimhäute nicht austrocknen und anfälliger für Viren werden. Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung an der frischen Luft und ausreichend Schlaf stärken das Immunsystem und können somit ebenfalls vor Schnupfen im Sommer schützen.


Tipps zur Reduzierung von Pollenbelastung

Wer unter einer Pollenallergie leidet, kann im Sommer besonders stark von Schnupfen betroffen sein. Daher ist es wichtig, die Pollenbelastung zu reduzieren und so das Risiko für allergische Reaktionen zu minimieren.

Hier sind einige Tipps zur Reduzierung der Pollenbelastung:

  •   Pollenflugkalender checken: Informieren Sie sich über den Pollenflug in Ihrer Region und planen Sie Ihre Aktivitäten entsprechend.
  •   Fenster geschlossen halten: Halten Sie Ihre Fenster und Türen während der Haupt-Pollenflugzeiten geschlossen, um das Eindringen von Pollen in Ihr Zuhause zu minimieren.
  •   Luftreiniger verwenden: Verwenden Sie einen Luftreiniger mit HEPA-Filter, um Pollen aus der Luft zu filtern.
  •   Kleidung wechseln: Wechseln Sie Ihre Kleidung und duschen Sie nach einem Aufenthalt im Freien, um Pollen von Ihrer Haut und Kleidung zu entfernen.
  •   Pollenfilter im Auto: Verwenden Sie einen Pollenfilter im Auto, um das Eindringen von Pollen zu minimieren.
  •   Verzicht auf Gartenarbeit: Vermeiden Sie Gartenarbeit und andere Aktivitäten im Freien während der Haupt-Pollenflugzeiten.

Mit diesen Tipps können Sie die Pollenbelastung reduzieren und das Risiko für allergische Reaktionen und Schnupfen im Sommer minimieren.

 

Vermeidung von klimatisierten Räumen

Wer anfällig für Schnupfen im Sommer ist, sollte klimatisierte Räume möglichst meiden. Denn die Klimaanlage kann die Schleimhäute der Nase und des Halses austrocknen und somit anfälliger für Infektionen machen. Besonders wichtig ist es, regelmäßig zu lüften und auf eine angemessene Temperatur im Raum zu achten. Auch die Verwendung von Luftbefeuchtern kann helfen, die Luftfeuchtigkeit im Raum zu erhöhen und somit das Austrocknen der Schleimhäute zu vermeiden. Zudem sollte man während des Aufenthalts im Freien auf eine angemessene Sonnenschutzkleidung achten, um einen Sonnenbrand auf der Nase zu vermeiden, der ebenfalls zu Reizungen der Schleimhäute führen kann. Indem man diese Maßnahmen befolgt, kann man das Risiko von Schnupfen im Sommer deutlich reduzieren.

 

Stärkung des Immunsystems

Eine starke Abwehr ist der beste Schutz gegen Schnupfen im Sommer. Um das Immunsystem zu stärken, gibt es einige einfache Tipps und Tricks.

Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse liefert dem Körper wichtige Nährstoffe und Vitamine, die das Immunsystem unterstützen. Zudem kann regelmäßige Bewegung an der frischen Luft dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken.

Auch ausreichend Schlaf ist wichtig, um das Immunsystem zu regenerieren und zu stärken. Stress hingegen kann das Immunsystem schwächen, daher sollten regelmäßige Entspannungsphasen in den Alltag integriert werden.

Neben diesen Maßnahmen können auch bestimmte pflanzliche Mittel wie beispielsweise Echinacea oder Ingwer unterstützend wirken und das Immunsystem stärken.

Durch die Integration dieser einfachen Maßnahmen in den Alltag kann das Immunsystem gestärkt werden und somit das Risiko für Schnupfen im Sommer reduziert werden.

Gut zu Wissen

Echinacea erklärt
 
 
Echinacea ist eine Pflanze aus der Familie der Korbblütler, die vor allem für ihre immunstimulierende Wirkung bekannt ist. In der Volksmedizin wird sie bereits seit Jahrhunderten zur Behandlung von Erkältungen, Grippe und anderen Infektionskrankheiten eingesetzt. Echinacea enthält verschiedene Wirkstoffe wie Flavonoide, Alkylamide und Polysaccharide, die das Immunsystem stärken und die Abwehrkräfte des Körpers unterstützen sollen. Echinacea kann sowohl innerlich in Form von Tee, Kapseln oder Tropfen als auch äußerlich in Form von Salben oder Cremes angewendet werden. Jedoch ist bei der Einnahme von Echinacea Vorsicht geboten, da es bei einigen Menschen zu allergischen Reaktionen kommen kann.
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Wann zum Arzt?

Wenn Sie unter Schnupfen im Sommer leiden, ist es wichtig zu wissen, wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten. Es gibt bestimmte Symptome, die auf eine schwerere Erkrankung hinweisen können und eine medizinische Behandlung erfordern. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Anzeichen darauf hinweisen, dass ein Arztbesuch notwendig ist, und was Sie tun können, um sich bei Schnupfen im Sommer zu schützen. Generell gilt aber, bei Unsicherheit ist der Gang zum Arzt immer Empfehlenswert.

Anhaltende Symptome

Wenn die Symptome von Schnupfen im Sommer länger als eine Woche anhalten oder sich verschlimmern, ist es möglicherweise Zeit, einen Arzt aufzusuchen. Anhaltender Schnupfen im Sommer kann ein Anzeichen für eine zugrunde liegende Erkrankung wie eine chronische Sinusitis oder eine allergische Rhinitis sein. Eine chronische Sinusitis kann zu einer Entzündung der Nasennebenhöhlen führen, die unbehandelt zu schwerwiegenderen gesundheitlichen Problemen führen kann. Allergische Rhinitis kann auch Symptome wie verstopfte Nase, laufende Nase, Niesen und juckende Augen verursachen. Wenn die Symptome von Schnupfen im Sommer schwerwiegend sind oder von Fieber, Husten oder Atembeschwerden begleitet werden, ist es wichtig, sofort einen Arzt aufzusuchen, da dies ein Anzeichen für eine ernsthafte Infektion wie COVID-19 sein kann. Ein Arzt kann die Symptome von Schnupfen im Sommer diagnostizieren und eine angemessene Behandlung empfehlen, um das Risiko von Komplikationen zu minimieren.

 

Verschlimmerung der Symptome

Wenn die Symptome des Schnupfens im Sommer länger als eine Woche anhalten oder sich verschlimmern, sollte man einen Arzt aufsuchen. Eine Verschlimmerung kann sich durch Fieber, Schmerzen im Brustbereich, Atembeschwerden oder blutigen Auswurf äußern. Es kann sich um eine bakterielle Infektion handeln, die eine Behandlung mit Antibiotika erfordert. Auch bei Personen mit einem geschwächten Immunsystem, wie älteren Menschen oder Personen mit chronischen Erkrankungen, sollten anhaltende Symptome oder eine Verschlimmerung der Symptome nicht ignoriert werden, da sie ein höheres Risiko für Komplikationen haben können.

 

Begleitende Symptome

Wenn Sie Schnupfen im Sommer haben, sollten Sie besonders auf begleitende Symptome achten. Wenn Sie beispielsweise Fieber oder starke Kopfschmerzen haben, könnte dies ein Anzeichen dafür sein, dass Ihre Symptome durch eine andere Krankheit verursacht werden. Auch wenn Sie Schwierigkeiten beim Atmen haben oder Schmerzen im Brustbereich verspüren, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen, da dies Anzeichen einer schwerwiegenderen Erkrankung sein können. In einigen Fällen kann eine unbehandelte Infektion zu Komplikationen wie einer Lungenentzündung führen. Wenn Ihre Symptome also schwerwiegend sind oder länger als eine Woche anhalten, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um die Ursache abzuklären und gegebenenfalls eine angemessene Behandlung einzuleiten.

Hier sind einige begleitende Symptome, die bei einem Sommerschnupfen auftreten können:

  1. Husten
  2. Halsschmerzen
  3. Augenreizungen
  4. Kopfschmerzen
  5. Müdigkeit
  6. Fieber
  7. Atembeschwerden
  8. Schmerzen im Gesichtsbereich (insbesondere im Bereich der Nebenhöhlen)
  9. Geschmacks- und Geruchsverlust

Es ist jedoch zu beachten, dass nicht jeder Sommerschnupfen mit allen diesen Symptomen einhergeht, und dass die Symptome von Person zu Person unterschiedlich sein können. Wenn Sie anhaltende oder ungewöhnliche Symptome haben, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen.

 

Fazit

Abschließend lässt sich sagen, dass ein Schnupfen im Sommer zwar unangenehm sein kann, jedoch in der Regel kein Grund zur Sorge besteht. Die meisten Fälle von Sommerschnupfen können mit einfachen Hausmitteln und Verhaltensänderungen behandelt werden. Eine gute Vorbeugung gegen Schnupfen im Sommer ist die Reduzierung der Pollenbelastung sowie das Vermeiden von klimatisierten Räumen. Zudem kann eine Stärkung des Immunsystems durch eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung helfen, das Risiko einer Erkrankung zu reduzieren.

Allerdings sollte man in einigen Fällen einen Arzt aufsuchen, wie zum Beispiel bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Symptomen sowie bei begleitenden Symptomen wie Fieber oder Atembeschwerden. In solchen Fällen kann eine professionelle medizinische Behandlung notwendig sein.

Insgesamt ist es wichtig, auf seinen Körper zu achten und bei Bedarf rechtzeitig eine medizinische Beratung einzuholen. Durch eine rechtzeitige Diagnose und Behandlung können mögliche Komplikationen vermieden und eine schnelle Genesung gefördert werden.


 

Disclaimer

Die Informationen in diesem Artikel dienen ausschließlich zu Informationszwecken und sind nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung zu verstehen. Konsultieren Sie immer einen qualifizierten Arzt oder ein anderes medizinisches Fachpersonal, bevor Sie mit einer neuen Behandlung beginnen oder eine bestehende Behandlung ändern. Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen stützen sich auf eine gründliche Recherche und sollen dem Leser helfen, ein besseres Verständnis für Gesundheitsthemen zu entwickeln.

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

1 UVP ist die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. AVP ist der für den Fall der Abgabe von nicht verschreibungspflichtigen Arzneimitteln zu Lasten der gesetzlichen Krankenkasse vom pharmazeutischen Unternehmer zum Zwecke der Abrechnung der Apotheken mit den Krankenkassen gegenüber der Informationsstelle für Arzneispezialitäten GmbH angegebene einheitliche Produktabgabepreis im Sinne des § 78 Abs. 3 AMG, der von der Krankenkasse im Ausnahmefall abzüglich 5 % an die Apotheke erstattet wird.

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5 Sparpotential gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers (UVP) oder der unverbindlichen Herstellermeldung des Apothekenverkaufspreises (AVP) an die Informationsstelle für Arzneispezialitäten (IFA GmbH) / nur bei rezeptfreien Produkten außer Büchern.

6 Der hier vorliegende Artikel kann in der Regel innerhalb eines Werktages bereitgestellt werden oder ist - sofern entsprechend gekennzeichnet- sofort verfügbar zu den Öffnungszeiten. In Ihrem Warenkorb erfahren Sie, ob Ihnen die Apotheke weitere Details über den Zeitpunkt der Artikelbereitstellung angegeben hat. Bei Bedarf kontaktieren Sie für weitere Informationen bitte Ihre Apotheke.

8 Sollte eine Bestellung während des Notdienstes abgeholt werden, fällt zusätzlich eine Notdienstgebühr von 2,50€ an, die bei Abholung vor Ort in der Apotheke beglichen werden muss.

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