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Vitamin D3 - Selbsttest

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Erkältung und Grippe

Gut versorgt mit Vitamin D? - Der ultimative Ratgeber zu Vitamin D

Alles, was du über die Bedeutung, Symptome und optimale Versorgung mit Vitamin D wissen musst – für ein starkes Immunsystem und gesunde Knochen.


Vitamin-D
 

 

Einführung: Warum Vitamin D wichtig ist

Vitamin D gilt als entscheidender Nährstoff für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Experten betonen, dass es eine Vielzahl von wichtigen Funktionen im Körper unterstützt. Von der Stärkung des Immunsystems bis hin zur Förderung der Knochengesundheit spielt Vitamin D eine zentrale Rolle. Besonders in der dunklen Jahreszeit, wenn die Sonnenstrahlen fehlen, steigt das Risiko eines Vitamin-D-Mangels, was zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen kann.

Da der menschliche Körper Vitamin D hauptsächlich durch Sonnenlicht synthetisiert, stellt sich für viele die Frage, wie dieser Nährstoff bei unzureichender Sonneneinstrahlung am besten zugeführt werden kann. Hier kommen Vitamin-D-Präparate und -Selbsttests ins Spiel. Diese können helfen, den individuellen Vitamin-D-Spiegel zu bestimmen und bei Bedarf gezielt aufzufüllen.

Die Frage nach der optimalen Versorgung mit Vitamin D ist somit aktueller denn je und birgt zahlreiche Aspekte, die in diesem Ratgeber ausführlich beleuchtet werden.

Was ist Vitamin D und warum ist es essenziell für die Gesundheit?

Vitamin D wird als ein fettlösliches Vitamin betrachtet, das eine Schlüsselrolle für zahlreiche Körperfunktionen einnimmt. Es wird vor allem durch Sonnenlicht aufgenommen, kann jedoch auch über bestimmte Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden. Eine ausreichende Versorgung wird als entscheidend für den Stoffwechsel von Kalzium und Phosphat angesehen, was die Grundlage für starke Knochen und gesunde Zähne bildet.

Neben der Knochengesundheit soll Vitamin D das Immunsystem stärken und damit die Abwehrkräfte des Körpers unterstützen. Es wird zudem darauf hingewiesen, dass ein Mangel an Vitamin D mit einer höheren Anfälligkeit für Infektionen und Krankheiten in Verbindung gebracht wird. Aufgrund der Tatsache, dass viele Menschen, insbesondere in den Wintermonaten, einem erhöhten Risiko für einen Vitamin-D-Mangel ausgesetzt sind, empfehlen Experten die regelmäßige Überprüfung des Vitamin-D-Spiegels, beispielsweise durch einen Vitamin-D-Selbsttest.

Eine optimale Versorgung mit Vitamin D ist daher nicht nur für die Knochengesundheit, sondern auch für das allgemeine Wohlbefinden von Bedeutung.

 

Bedeutung für Immunsystem, Knochen, Zähne und allgemeine Gesundheit

Vitamin D wird als unverzichtbar für das Immunsystem betrachtet. Es unterstützt die körpereigenen Abwehrkräfte, indem es die Aktivität und Anzahl der Immunzellen beeinflusst. Studien deuten darauf hin, dass ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel die Wahrscheinlichkeit für Infektionen verringern und die Genesung beschleunigen kann.

Auch für die Knochengesundheit spielt Vitamin D eine entscheidende Rolle. Es wird benötigt, um Kalzium und Phosphat aus der Nahrung aufzunehmen, was wiederum wichtig für starke Knochen und Zähne ist. Ohne ausreichend Vitamin D besteht das Risiko, dass die Knochendichte abnimmt, was langfristig zu Erkrankungen wie Osteoporose führen kann.

Darüber hinaus wird Vitamin D eine positive Wirkung auf das allgemeine Wohlbefinden zugeschrieben. Einige Untersuchungen verbinden einen niedrigen Vitamin-D-Spiegel mit erhöhter Müdigkeit und Stimmungsschwankungen. Daher wird eine regelmäßige Kontrolle des Vitamin-D-Levels, zum Beispiel durch einen Vitamin-D-Selbsttest, empfohlen, um die allgemeine Gesundheit zu fördern.

Zusammenhang mit der Vorbeugung von Krankheiten (z.B. Osteoporose, Herz-Kreislauf-Erkrankungen)

Ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel wird mit der Vorbeugung verschiedener Erkrankungen in Verbindung gebracht. Besonders für die Knochengesundheit ist Vitamin D essenziell, da es die Kalziumaufnahme im Körper fördert. Ein Mangel erhöht das Risiko für Osteoporose und Knochenbrüche, da die Knochendichte abnimmt.

Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass Vitamin D einen positiven Einfluss auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit haben könnte. Einige Studien legen nahe, dass ein niedriger Vitamin-D-Spiegel mit einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall einhergehen kann. Eine optimale Versorgung mit Vitamin D könnte daher zur Reduzierung dieser Risiken beitragen.

Auch auf das Immunsystem wird eine schützende Wirkung zurückgeführt. Ein Mangel wird häufig mit einer höheren Anfälligkeit für Infektionen und chronische Erkrankungen in Verbindung gebracht. Daher wird empfohlen, den Vitamin-D-Spiegel regelmäßig zu überprüfen, beispielsweise durch einen Vitamin-D-Selbsttest, um potenzielle Mängel frühzeitig zu erkennen und entgegenzuwirken.

Vitamin D und seine Rolle bei Autoimmun- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Vitamin D spielt nicht nur eine entscheidende Rolle für die Knochengesundheit, sondern hat auch weitreichende Auswirkungen auf das Immunsystem und das Herz-Kreislauf-System. Zahlreiche Studien weisen darauf hin, dass ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel dazu beitragen kann, das Risiko für Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose, Rheumatoide Arthritis und Typ-1-Diabetes zu senken. Ein Mangel an Vitamin D wird häufig mit einer gestörten Immunregulation in Verbindung gebracht, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für Autoimmunreaktionen führen kann.

Darüber hinaus unterstützt Vitamin D das Herz-Kreislauf-System. Es wird vermutet, dass ein niedriger Vitamin-D-Spiegel mit einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Herzinfarkt und Schlaganfall einhergeht. Vitamin D hilft bei der Regulierung des Blutdrucks und wirkt entzündungshemmend, was zur Vorbeugung und Behandlung dieser Erkrankungen beiträgt.

Ein optimaler Vitamin-D-Spiegel ist somit nicht nur für die allgemeine Gesundheit, sondern auch für die Prävention schwerwiegender Krankheiten von zentraler Bedeutung.

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Was ist Vitamin D und welche Rolle spielt es im Körper?

Vitamin D unterstützt die Aufnahme von Kalzium und Phosphat, was essenziell für die Knochengesundheit und Vorbeugung von Osteoporose ist. Zudem wird ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel mit einem geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck und Herzinfarkt in Verbindung gebracht. Auch das Immunsystem profitiert von Vitamin D, da es die Abwehrkräfte stärkt und die Anfälligkeit für Infektionen reduziert. Eine regelmäßige Überprüfung des Vitamin-D-Status, beispielsweise durch einen Vitamin-D-Selbsttest, wird daher empfohlen, um die allgemeine Gesundheit zu fördern.

Wie wird Vitamin D im Körper produziert?

Vitamin D wird im Körper hauptsächlich durch die Einwirkung von UVB-Strahlen des Sonnenlichts auf die Haut produziert. Dabei wird eine in der Haut vorhandene Vorstufe, das sogenannte 7-Dehydrocholesterol, in Vitamin D3 (Cholecalciferol) umgewandelt. Dieser Prozess hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Intensität des Sonnenlichts, der Jahreszeit, dem Breitengrad, dem Hauttyp und dem Alter. Im Winter oder bei wenig Sonnenexposition ist die körpereigene Produktion oft eingeschränkt.

Nach der Produktion in der Haut wird Vitamin D3 in der Leber und den Nieren in seine aktive Form, das Calcitriol, umgewandelt. Diese Form ist für die Regulierung des Kalzium- und Phosphathaushalts im Körper verantwortlich und spielt somit eine entscheidende Rolle für die Knochengesundheit. Um festzustellen, ob die körpereigene Vitamin-D-Produktion ausreichend ist, kann ein Vitamin-D-Selbsttest helfen, den aktuellen Vitamin-D-Status zu bestimmen.

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Gut zu wissen

Vitamin D2 vs. Vitamin D3: Was ist der Unterschied?

Vitamin D2 (Ergocalciferol) kommt vor allem in pflanzlichen Lebensmitteln wie Pilzen (z. B. Steinpilze, Pfifferlinge, Champignons) vor. Es entsteht durch Sonnenlicht auf der Oberfläche der Pilze und wird vom menschlichen Körper in Vitamin D3 umgewandelt.
Vitamin D3 (Cholecalciferol) wird hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln wie fettem Fisch (Hering, Lachs), Leber und Eiern gefunden. Es wird vom Körper unter Einwirkung von UVB-Strahlung in der Haut selbst hergestellt.
Effektivität: Wissenschaftler gehen davon aus, dass Vitamin D3 vom menschlichen Körper effizienter verwertet wird als Vitamin D2, weshalb es in Nahrungsergänzungsmitteln bevorzugt wird.

Rolle im Stoffwechsel und bei der Aufnahme von Kalzium

Vitamin D spielt eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel, insbesondere bei der Regulierung des Kalzium- und Phosphathaushalts. Es fördert die Aufnahme von Kalzium aus dem Darm und sorgt dafür, dass dieses essenzielle Mineral in den Knochen eingelagert wird. Ohne ausreichenden Vitamin-D-Spiegel kann der Körper nur begrenzt Kalzium aufnehmen, was die Knochendichte verringert und das Risiko von Osteoporose erhöht.

Darüber hinaus trägt Vitamin D zur Regulierung des Kalziumspiegels im Blut bei, indem es den Mineralstoff aus den Knochen mobilisiert, wenn der Bedarf steigt. Auf diese Weise unterstützt Vitamin D nicht nur die Knochengesundheit, sondern auch die Muskel- und Nervenfunktionen. Um sicherzustellen, dass der Vitamin-D-Spiegel im optimalen Bereich liegt, empfiehlt sich die Durchführung eines Vitamin-D-Selbsttests, um gegebenenfalls eine gezielte Supplementierung zu ermöglichen.

Diese Tipps können helfen, die schädlichen Auswirkungen von Luftverschmutzung zu reduzieren und einen Schnupfen im Sommer vorbeugen.

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Vitamin-D-Mangel: Symptome, Ursachen und Risikogruppen

Ein Vitamin-D-Mangel wird als weit verbreitetes Gesundheitsproblem betrachtet und bleibt oft unbemerkt, da die Symptome unspezifisch sind. Häufig berichten Betroffene über Müdigkeit, Muskelschwäche und allgemeine Erschöpfung. Mögliche Ursachen reichen von unzureichender Sonneneinstrahlung über eine unausgewogene Ernährung bis hin zu bestimmten Erkrankungen. Besonders gefährdet sind Personen, die wenig Zeit im Freien verbringen, einen dunkleren Hauttyp haben oder sich in Regionen mit geringer Sonneneinstrahlung aufhalten. Auch ältere Menschen, Schwangere und Veganer zählen zu den Risikogruppen, die regelmäßig ihren Vitamin-D-Spiegel überprüfen lassen sollten.

Häufige Symptome eines Vitamin-D-Mangels

Ein Vitamin-D-Mangel wird oft durch unspezifische Symptome wie anhaltende Müdigkeit, Erschöpfung und allgemeine Schwäche signalisiert. Auch Muskel- und Gelenkschmerzen sowie eine erhöhte Infektanfälligkeit können auf einen Mangel hinweisen. Bei Kindern äußert sich ein Defizit manchmal durch Wachstumsstörungen oder eine verzögerte Zahnentwicklung.

Längerfristig können Konzentrationsprobleme und Stimmungsschwankungen auftreten, die das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen. Da diese Symptome leicht mit anderen Gesundheitsproblemen verwechselt werden können, empfehlen Experten eine regelmäßige Überprüfung des Vitamin-D-Spiegels, beispielsweise mittels eines Vitamin-D-Selbsttests, um Gewissheit zu erlangen.

Ursachen für einen Vitamin-D-Mangel

Ein Vitamin-D-Mangel entsteht häufig durch unzureichende Sonneneinstrahlung. Vor allem in den Wintermonaten oder bei einem überwiegend indoor-orientierten Lebensstil kann der Körper nicht genug Vitamin D produzieren. Auch geografische Lage und klimatische Bedingungen beeinflussen die Synthese, da in nördlichen Breiten weniger UVB-Strahlen die Erde erreichen.

Zusätzlich spielen Ernährungsgewohnheiten eine Rolle. Personen, die auf Lebensmittel wie Fisch, Eier und Milchprodukte verzichten, nehmen weniger Vitamin D über die Nahrung auf. Bestimmte Gesundheitszustände, wie chronische Nierenerkrankungen oder Darmprobleme, können ebenfalls die Aufnahme und Verwertung von Vitamin D beeinträchtigen.

Es gibt jedoch auch weniger offensichtliche Faktoren, die zu einem Mangel führen können:

  •   Übergewicht: Fettgewebe kann Vitamin D binden, sodass es nicht ausreichend ins Blut freigesetzt wird.
  •   Darmgesundheit: Ein gesunder Darm ist entscheidend für die Aufnahme von Nährstoffen, einschließlich Vitamin D. Menschen mit chronischen Verdauungsproblemen wie Morbus Crohn oder Zöliakie können Schwierigkeiten bei der Aufnahme von Vitamin D haben.
  •   Medikamente und pflanzliche Mittel: Bestimmte Medikamente, wie solche gegen Epilepsie oder zur Behandlung von Krebs, sowie pflanzliche Mittel wie Johanniskraut, können den Vitamin-D-Stoffwechsel negativ beeinflussen. Auch der Konsum von Koffein und Teein steht im Verdacht, die Vitamin-D-Aufnahme zu beeinträchtigen.
  •   Stress: Langfristiger Stress erhöht den Bedarf an Nährstoffen, darunter auch Vitamin D. Der Körper verbraucht in stressigen Zeiten mehr Vitamin D, um die Stoffwechselprozesse im Gleichgewicht zu halten.
 

Risikogruppen für einen Vitamin-D-Mangel

Risikogruppen für einen Vitamin-D-Mangel umfassen vor allem Menschen, die wenig Zeit im Freien verbringen, wie Büroangestellte oder Senioren in Pflegeeinrichtungen. Auch Personen mit dunklerer Haut sind betroffen, da die höhere Melanin-Konzentration die Produktion von Vitamin D durch Sonnenlicht hemmt.

Weiterhin sind Schwangere, Stillende und Kleinkinder gefährdet, da sie einen erhöhten Bedarf an Vitamin D haben. Vegetarier und Veganer, die auf tierische Lebensmittel verzichten, können ebenfalls einen Mangel entwickeln. Bei chronischen Erkrankungen, insbesondere solchen des Verdauungstrakts oder der Nieren, ist die Aufnahme und Umwandlung von Vitamin D oft beeinträchtigt. Ein regelmäßiger Vitamin-D-Selbsttest hilft, den individuellen Bedarf zu überprüfen. Im Erstfall sollte aber immer ein Artz konsultiert werden

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Die Bedeutung von Vitamin-D-Präparaten: Wann und für wen sind sie sinnvoll?

Vitamin-D-Präparate werden als effektive Möglichkeit angesehen, einen Mangel auszugleichen, insbesondere in den sonnenarmen Monaten oder bei erhöhtem Bedarf. Sie sind vor allem für Personen sinnvoll, die wenig Sonnenlicht erhalten, an chronischen Erkrankungen leiden oder ihren Vitamin-D-Spiegel durch Ernährung allein nicht ausreichend decken können. Auch Schwangere, Stillende und ältere Menschen profitieren häufig von einer zusätzlichen Supplementierung, um die Gesundheit von Knochen, Muskeln und Immunsystem zu unterstützen

Arten von Vitamin-D-Präparaten

Vitamin-D-Präparate sind in verschiedenen Formen erhältlich, darunter Tabletten, Kapseln, Tropfen und Sprays. Tabletten und Kapseln gelten als die gängigsten Varianten und sind meist in standardisierten Dosierungen erhältlich. Tropfen bieten den Vorteil einer individuellen Dosierung, was besonders für Kinder oder Personen mit erhöhtem Bedarf geeignet ist. Sprays ermöglichen eine einfache Anwendung und schnelle Aufnahme über die Mundschleimhaut.

Die Präparate unterscheiden sich zudem in ihrer Wirkstoffart: Einige enthalten Vitamin D2 (Ergocalciferol), andere Vitamin D3 (Cholecalciferol). Da Vitamin D3 vom Körper effektiver verwertet wird, wird es häufig bevorzugt. Bei der Auswahl des richtigen Präparats wird empfohlen, den aktuellen Vitamin-D-Spiegel durch einen Vitamin-D-Selbsttest zu überprüfen, um eine bedarfsgerechte Dosierung sicherzustellen.

Wann ist die Einnahme von Präparaten sinnvoll?

Die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten wird vor allem in den Wintermonaten empfohlen, wenn die Sonnenexposition begrenzt ist und der Körper weniger Vitamin D produziert. Auch Personen, die aufgrund ihres Lebensstils oder gesundheitlicher Einschränkungen selten in die Sonne kommen, profitieren von einer Supplementierung. Dazu zählen ältere Menschen, Schwangere, Stillende und Menschen mit dunklerer Haut, da sie weniger UV-Strahlen aufnehmen.

Ebenso ist die Einnahme sinnvoll bei nachgewiesenem Mangel, der sich durch Symptome wie Müdigkeit, Muskelschwäche oder häufige Infekte äußert. Ein Vitamin-D-Selbsttest kann dabei helfen, den individuellen Bedarf zu ermitteln und die Dosierung entsprechend anzupassen. Auf diese Weise lässt sich eine optimale Versorgung sicherstellen und das allgemeine Wohlbefinden fördern.

Vorteile von Vitamin-D-Generika gegenüber Markenprodukten

Vitamin-D-Generika bieten gegenüber Markenprodukten in erster Linie einen Preisvorteil, da sie oft deutlich günstiger sind. Da Generika die gleichen Wirkstoffe wie Markenpräparate enthalten und ebenso strengen Qualitätskontrollen unterliegen, wird keine Abstriche in der Wirksamkeit gemacht. Viele Generika stehen in verschiedenen Darreichungsformen und Dosierungen zur Verfügung, was eine individuelle Anpassung an den persönlichen Bedarf ermöglicht.

Ein weiterer Vorteil ist die hohe Verfügbarkeit: Vitamin-D-Generika sind in Apotheken und Online-Shops in großer Auswahl erhältlich. Dies erleichtert eine regelmäßige Einnahme, insbesondere bei langfristigem Bedarf. Die Entscheidung für ein passendes Generikum kann durch einen Vitamin-D-Selbsttest unterstützt werden, um eine gezielte Supplementierung zu gewährleisten.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Hausmittel nur dazu dienen, die Symptome zu lindern und nicht als Ersatz für eine ärztliche Behandlung bei schwerem Schnupfen dienen sollten. Wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Richtige Dosierung: Wie viel Vitamin D täglich?

Die empfohlene Tagesdosis von Vitamin D variiert je nach Alter, Gesundheitszustand und Lebensstil. Für Erwachsene wird in der Regel eine tägliche Zufuhr von 800 bis 1000 IE (Internationale Einheiten) empfohlen. Bei älteren Menschen, Schwangeren oder Personen mit nachgewiesenem Mangel kann eine höhere Dosierung erforderlich sein. Experten raten jedoch zur Vorsicht bei einer eigenständigen Dosiserhöhung, um eine Überdosierung und mögliche Nebenwirkungen zu vermeiden.

Da der Bedarf individuell unterschiedlich ist, empfiehlt sich vor der Einnahme ein Vitamin-D-Selbsttest, um den aktuellen Spiegel zu ermitteln. Auf dieser Grundlage kann eine gezielte Supplementierung erfolgen, die den persönlichen Bedarf optimal abdeckt und das Risiko eines Mangels effektiv reduziert.

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Vitamin-D-Selbsttests für Zuhause: Wie funktioniert das?

Ein Vitamin-D-Selbsttest für Zuhause funktioniert als sogenannter Schnelltest, der innerhalb weniger Minuten ein Ergebnis liefert. Dabei wird eine kleine Blutprobe aus der Fingerkuppe entnommen und auf einen Teststreifen aufgetragen. Nach kurzer Zeit zeigt der Teststreifen das aktuelle Vitamin-D-Niveau an. Diese Methode ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Kontrolle des Vitamin-D-Spiegels, ohne einen Arzttermin. So kann man sofort erkennen, ob eine Supplementierung notwendig ist, und die Einnahme entsprechend anpassen


Warum ist es wichtig, den Vitamin-D-Spiegel zu kennen?

Der Vitamin-D-Spiegel zu kennen, gilt als entscheidend für die Prävention verschiedener Gesundheitsprobleme. Ein optimaler Wert unterstützt das Immunsystem, fördert die Knochengesundheit und kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduzieren. Ein Mangel bleibt oft unbemerkt, da die Symptome wie Müdigkeit oder Muskelschwäche unspezifisch sind und leicht übersehen werden.

Durch regelmäßige Kontrolle des Vitamin-D-Spiegels lässt sich rechtzeitig ein Defizit erkennen, um gegebenenfalls die Einnahme von Präparaten anzupassen. Ein Vitamin-D-Selbsttest ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Überprüfung des Status, wodurch gezielte Maßnahmen zur Optimierung der Gesundheit ergriffen werden können.

Vorteile eines Selbsttests

Ein Vitamin-D-Selbsttest bietet eine unkomplizierte Möglichkeit, den eigenen Vitamin-D-Spiegel jederzeit zu überprüfen. Da er ohne Arztbesuch durchgeführt werden kann, spart er Zeit und Aufwand. Zudem liefert der Schnelltest innerhalb weniger Minuten ein Ergebnis, was eine sofortige Einschätzung des aktuellen Vitamin-D-Status ermöglicht.

Durch die schnelle Verfügbarkeit der Resultate lassen sich gezielte Maßnahmen ergreifen, etwa die Anpassung der Supplementierung. Der Selbsttest erlaubt zudem eine regelmäßige Kontrolle, was besonders für Personen mit erhöhtem Mangelrisiko von Vorteil ist. So bleibt die Versorgung mit Vitamin D stets im optimalen Bereich, um die Gesundheit langfristig zu fördern.

Anleitung: Wie funktioniert ein Vitamin-D-Selbsttest?

Der Vitamin-D-Selbsttest ist einfach und schnell durchzuführen. Zunächst die Hände gründlich waschen und den Teststreifen sowie die Lanzette aus dem Set bereitlegen. Mit der Lanzette wird ein kleiner Stich in die Fingerkuppe gesetzt, um einen Tropfen Blut zu entnehmen.

Der Blutstropfen wird anschließend auf den Teststreifen aufgetragen. Nach wenigen Minuten zeigt der Streifen das Ergebnis an, indem sich die Farbindikatoren entsprechend dem Vitamin-D-Spiegel verändern. Die beiliegende Anleitung hilft bei der Interpretation der Ergebnisse, um sofortige Klarheit über den eigenen Vitamin-D-Status zu erhalten und gegebenenfalls Maßnahmen zur Supplementierung zu ergreifen.

Interpretation der Testergebnisse

Die Interpretation der Testergebnisse erfolgt anhand der Farbindikatoren auf dem Teststreifen. Jede Farbe steht für einen bestimmten Bereich des Vitamin-D-Spiegels, der in der beiliegenden Anleitung erläutert wird. Ein niedriger Wert weist auf einen Vitamin-D-Mangel hin und signalisiert, dass eine Supplementierung in Erwägung gezogen werden sollte. Liegt der Wert im mittleren Bereich, entspricht der Vitamin-D-Spiegel den empfohlenen Normalwerten.

Ein sehr hoher Wert kann auf eine Überdosierung hinweisen, die ebenfalls gesundheitliche Risiken birgt. In diesem Fall ist es ratsam, die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten zu reduzieren und gegebenenfalls einen Arzt zu konsultieren. Der Schnelltest bietet somit eine einfache Orientierung, um den eigenen Vitamin-D-Status gezielt zu optimieren.

Sonne
 

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Natürliche Quellen für Vitamin D: Sonne, Nahrung und Lifestyle

Natürliche Quellen für Vitamin D gelten als essenziell für eine optimale Versorgung des Körpers. Sonnenlicht ist dabei die wichtigste Quelle, da UVB-Strahlen die körpereigene Produktion von Vitamin D in der Haut anregen. Allerdings ist dies abhängig von Faktoren wie Jahreszeit, Breitengrad und Hauttyp. Ergänzend können bestimmte Lebensmittel wie fetter Fisch, Eigelb und Pilze einen wichtigen Beitrag leisten. Auch der Lebensstil spielt eine Rolle, da regelmäßiger Aufenthalt im Freien und eine ausgewogene Ernährung die Vitamin-D-Zufuhr positiv beeinflussen.

Sonnenlicht: Wie viel Zeit draußen verbringen?

Regelmäßiger Aufenthalt im Freien wird als wichtigste Quelle für die Vitamin-D-Produktion betrachtet. Für eine ausreichende Versorgung empfehlen Experten, täglich etwa 10 bis 30 Minuten direkte Sonneneinstrahlung auf Gesicht, Hände und Arme zu ermöglichen. Dabei sollte auf die Mittagszeit geachtet werden, da die UVB-Strahlen dann am stärksten sind. Der genaue Bedarf variiert je nach Hauttyp, Alter und geografischer Lage.

Ein Sonnenschutz ist wichtig, um Hautschäden zu vermeiden, jedoch kann eine zu hohe Anwendung von Sonnencreme die Vitamin-D-Synthese beeinträchtigen. Daher wird geraten, die Zeit in der Sonne gezielt zu nutzen und den Vitamin-D-Spiegel regelmäßig, etwa mit einem Vitamin-D-Selbsttest, zu überprüfen.

Lebensmittel reich an Vitamin D

Lebensmittel, die reich an Vitamin D sind, können zur Deckung des Bedarfs beitragen, insbesondere wenn die Sonnenexposition begrenzt ist. Zu den besten Quellen zählen fetter Fisch wie Lachs, Makrele und Hering, da sie hohe Mengen an Vitamin D3 enthalten. Auch Leber, Eigelb und angereicherte Milchprodukte liefern nennenswerte Mengen dieses wichtigen Nährstoffs.

Pflanzliche Quellen, wie bestimmte Pilze, bieten Vitamin D2, das ebenfalls zur Versorgung beiträgt, jedoch weniger effektiv als Vitamin D3 aufgenommen wird. Eine abwechslungsreiche Ernährung kann somit den Vitamin-D-Spiegel unterstützen, sollte jedoch durch einen Vitamin-D-Selbsttest ergänzt werden, um einen möglichen Mangel rechtzeitig zu erkennen und zu beheben.

Lifestyle-Tipps für einen höheren Vitamin-D-Spiegel

Regelmäßiger Aufenthalt im Freien wird empfohlen, um die körpereigene Vitamin-D-Produktion zu unterstützen. Tägliche Spaziergänge, vor allem in den Mittagsstunden, ermöglichen eine ausreichende UVB-Einwirkung auf die Haut. Dabei sollten Gesicht, Arme und Hände unbedeckt sein, jedoch auf einen maßvollen Sonnenschutz geachtet werden, um Hautschäden zu vermeiden.

Ernährung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Der Verzehr von Lebensmitteln wie fettem Fisch, Eiern und angereicherten Milchprodukten hilft, den Vitamin-D-Spiegel zu erhöhen. Zusätzlich wird in den Wintermonaten oder bei mangelnder Sonnenexposition die gezielte Supplementierung durch Vitamin-D-Präparate empfohlen. Ein Vitamin-D-Selbsttest kann dabei unterstützen, den individuellen Bedarf zu ermitteln und entsprechend anzupassen.

Vitamin D und seine Wirkung auf die Gesundheit: Mythen und Fakten

Rund um Vitamin D kursieren zahlreiche Mythen, die oft zu Verwirrung führen. Viele halten Vitamin D lediglich für wichtig bei der Knochengesundheit, doch die Wirkung geht weit darüber hinaus. Es wird angenommen, dass ein optimaler Vitamin-D-Spiegel das Immunsystem stärkt, Entzündungen reduziert und sogar die Stimmung positiv beeinflussen kann. Allerdings gibt es auch Fehlinformationen, etwa die Annahme, dass eine hohe Dosierung immer besser ist. Um solche Mythen zu klären und fundierte Fakten aufzuzeigen, lohnt es sich, den tatsächlichen Vitamin-D-Status regelmäßig zu überprüfen.

Klärung gängiger Mythen rund um Vitamin D

Ein weit verbreiteter Mythos besagt, dass eine tägliche hohe Dosis Vitamin D immer besser sei. Tatsächlich kann eine Überdosierung jedoch zu gesundheitlichen Problemen wie Hyperkalzämie führen, weshalb eine bedarfsgerechte Dosierung entscheidend ist. Ein anderer Irrglaube ist, dass ausreichend Sonnenlicht in den Sommermonaten den Vitamin-D-Bedarf das ganze Jahr deckt. Der Körper kann Vitamin D jedoch nur begrenzt speichern, sodass regelmäßige Kontrollen des Spiegels notwendig sind.

Auch wird oft angenommen, dass Vitamin-D-Mangel nur ältere Menschen betrifft. Tatsächlich sind auch jüngere Personen, insbesondere solche mit dunklerer Haut oder einem Lebensstil mit wenig Sonnenexposition, gefährdet. Ein Vitamin-D-Selbsttest hilft, diese Mythen zu entkräften und den individuellen Bedarf zu bestimmen.

Wissenschaftliche Fakten zu den gesundheitlichen Vorteilen

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Vitamin D eine zentrale Rolle für die Knochengesundheit spielt, da es die Aufnahme von Kalzium und Phosphat fördert. Ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel wird mit einer verbesserten Knochendichte und einem verringerten Risiko für Osteoporose in Verbindung gebracht (Quelle: National Institutes of Health).1 Ebenso deuten Forschungen darauf hin, dass Vitamin D das Immunsystem stärkt, indem es die Aktivität von Immunzellen wie T-Zellen und Makrophagen erhöht, was die Abwehr gegen Infektionen verbessert (Quelle: Frontiers in Immunology)1.

Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass ein optimaler Vitamin-D-Spiegel das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken kann. Eine Studie aus dem „Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism“1 legt nahe, dass ein Mangel mit einem höheren Risiko für Bluthochdruck und Herzerkrankungen verbunden ist. Die regelmäßige Kontrolle des Vitamin-D-Status, etwa durch einen Vitamin-D-Selbsttest, wird daher von Experten empfohlen, um gezielt gesundheitlichen Problemen vorzubeugen.

Aktuelle Forschungsergebnisse

Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass ein ausreichender Vitamin-D-Spiegel nicht nur für die Knochengesundheit, sondern auch für die allgemeine Immunfunktion essenziell ist. Eine Studie, veröffentlicht im "British Medical Journal" (BMJ), fand heraus, dass eine tägliche Vitamin-D-Supplementierung das Risiko akuter Atemwegsinfektionen um bis zu 12 Prozent senken kann (Quelle: Martineau et al., BMJ, 2017).1

Weiterhin deuten Untersuchungen darauf hin, dass Vitamin D eine Rolle bei der Vorbeugung chronischer Erkrankungen spielt. Eine Meta-Analyse aus dem „Journal of the American Medical Association“ (JAMA) zeigte, dass ein höherer Vitamin-D-Spiegel mit einem geringeren Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden ist (Quelle: Chowdhury et al., JAMA, 2014).1 Zudem wies eine Studie in "The Lancet Diabetes & Endocrinology" darauf hin, dass Vitamin-D-Mangel das Risiko für Diabetes Typ 2 erhöhen kann (Quelle: Forouhi et al., The Lancet Diabetes & Endocrinology, 2018).1

Diese Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung einer regelmäßigen Kontrolle des Vitamin-D-Spiegels, beispielsweise durch einen Vitamin-D-Selbsttest, um gesundheitliche Risiken zu minimieren.

Überdosierung und Risiken: Kann man zu viel Vitamin D einnehmen?

Eine übermäßige Einnahme von Vitamin D wird als potenziell gesundheitsschädlich betrachtet. Da Vitamin D fettlöslich ist, kann es im Körper gespeichert werden, was bei einer zu hohen Dosierung zu einer Anreicherung führt. Dies kann unter anderem zu einer erhöhten Kalziumkonzentration im Blut führen, bekannt als Hyperkalzämie, die Symptome wie Übelkeit, Schwäche oder sogar Nierenschäden verursachen kann. Daher wird empfohlen, den individuellen Bedarf genau zu ermitteln und eine Vitamin-D-Supplementierung nur nach sorgfältiger Überprüfung, etwa durch einen Vitamin-D-Selbsttest, vorzunehmen.

Symptome einer Überdosierung

Eine Überdosierung von Vitamin D kann zu verschiedenen Symptomen führen, die auf einen erhöhten Kalziumspiegel im Blut zurückzuführen sind. Zu den ersten Anzeichen zählen Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit und Müdigkeit. Auch vermehrter Durst und häufiges Wasserlassen treten häufig auf, da der Körper versucht, das überschüssige Kalzium auszuscheiden.

Bei länger andauernder Überdosierung besteht das Risiko von Nierensteinen, Nierenschäden und Herzrhythmusstörungen. Zudem kann sich Kalzium in den Blutgefäßen ablagern, was zu Gefäßverkalkungen führt. Daher wird eine regelmäßige Kontrolle des Vitamin-D-Spiegels empfohlen, um eine sichere Dosierung zu gewährleisten und solche Risiken zu vermeiden.

Risiken einer zu hohen Dosierung

Eine zu hohe Dosierung von Vitamin D birgt erhebliche Gesundheitsrisiken. Da es sich um ein fettlösliches Vitamin handelt, speichert der Körper überschüssige Mengen, was zu einer Hyperkalzämie, also einem erhöhten Kalziumspiegel im Blut, führen kann. Diese kann Übelkeit, Erbrechen, Schwächegefühl und Verwirrtheit verursachen.

Langfristig kann ein dauerhaft erhöhter Kalziumspiegel zu Nierensteinen, Nierenschäden und Gefäßverkalkungen führen. Auch das Risiko von Herzrhythmusstörungen steigt. Um solche Risiken zu vermeiden, wird empfohlen, den Vitamin-D-Spiegel regelmäßig zu überprüfen, zum Beispiel mithilfe eines Vitamin-D-Selbsttests, und die Einnahme individuell abzustimmen.

Sichere Einnahme von Vitamin-D-Präparaten

Die sichere Einnahme von Vitamin-D-Präparaten erfordert eine genaue Dosierung, die auf dem individuellen Bedarf basiert. Vor Beginn der Supplementierung wird empfohlen, den Vitamin-D-Spiegel durch einen Selbsttest oder ärztlichen Bluttest zu überprüfen. So kann die Dosierung gezielt angepasst werden, um Mangelzustände auszugleichen, ohne das Risiko einer Überdosierung einzugehen.

In der Regel gelten Tagesdosen von 800 bis 2000 IE für Erwachsene als sicher, wobei bei spezifischen Bedürfnissen eine Anpassung notwendig sein kann. Eine dauerhafte Einnahme höherer Dosen sollte nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Zudem ist es ratsam, die Einnahme mit fetthaltigen Mahlzeiten zu kombinieren, da Vitamin D fettlöslich ist und so besser vom Körper aufgenommen wird.

Zusammenfassung und Empfehlungen

Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D wird als entscheidend für die Gesundheit betrachtet. Sie fördert nicht nur die Knochengesundheit, sondern unterstützt auch das Immunsystem und beugt verschiedenen Erkrankungen vor. Da sowohl ein Mangel als auch eine Überdosierung Risiken bergen, wird eine individuelle Überprüfung des Vitamin-D-Spiegels, etwa durch einen Vitamin-D-Selbsttest, empfohlen. Auf dieser Grundlage können gezielte Maßnahmen zur Supplementierung ergriffen und der persönliche Bedarf sicher gedeckt werden.

Wichtige Erkenntnisse aus dem Artikel

Vitamin D wird als essentiell für die Knochengesundheit, das Immunsystem und das allgemeine Wohlbefinden angesehen. Ein Mangel kann verschiedene gesundheitliche Probleme verursachen, darunter Osteoporose und ein geschwächtes Immunsystem, während eine Überdosierung ebenfalls Risiken wie Hyperkalzämie birgt. Daher ist eine bedarfsgerechte Einnahme von Vitamin-D-Präparaten entscheidend.

Regelmäßige Kontrolle des Vitamin-D-Spiegels, zum Beispiel durch einen Vitamin-D-Selbsttest, ermöglicht eine präzise Anpassung der Supplementierung. Auch natürliche Quellen wie Sonnenlicht und vitaminreiche Lebensmittel sollten in den Alltag integriert werden, um den Vitamin-D-Haushalt auf einem optimalen Niveau zu halten.

Empfehlungen für verschiedene Zielgruppen

Für Erwachsene wird eine tägliche Vitamin-D-Zufuhr von 800 bis 1000 IE empfohlen, insbesondere in den Wintermonaten oder bei geringer Sonnenexposition. Ältere Menschen, deren Haut weniger effizient Vitamin D produziert, sollten auf eine ausreichende Supplementierung achten und regelmäßig ihren Vitamin-D-Spiegel überprüfen. Schwangeren und Stillenden wird eine höhere Dosierung nahegelegt, um sowohl den eigenen Bedarf als auch den des Kindes zu decken.

Kinder und Jugendliche profitieren ebenfalls von einer ausreichenden Vitamin-D-Versorgung, um das Knochenwachstum zu unterstützen. Bei veganer oder vegetarischer Ernährung kann die Einnahme von Vitamin-D-Präparaten notwendig sein, da pflanzliche Lebensmittel weniger Vitamin D enthalten. Ein Vitamin-D-Selbsttest wird für alle Zielgruppen als sinnvoll erachtet, um den individuellen Bedarf zu ermitteln und eine gezielte Supplementierung sicherzustellen.

Vorteile von Vitamin-D-Generika und Selbsttests

Vitamin-D-Generika bieten eine kostengünstige Alternative zu Markenpräparaten, ohne Abstriche in der Qualität zu machen. Sie enthalten denselben Wirkstoff und unterliegen strengen Kontrollen, was ihre Wirksamkeit gewährleistet. Die große Auswahl an Dosierungen und Darreichungsformen ermöglicht eine individuelle Anpassung an den persönlichen Bedarf.

Vitamin-D-Selbsttests ermöglichen eine unkomplizierte und schnelle Überprüfung des Vitamin-D-Spiegels, ohne einen Arzt aufsuchen zu müssen. So kann der Status regelmäßig kontrolliert und die Supplementierung gezielt angepasst werden. Die Kombination aus preiswerten Generika und leicht durchführbaren Selbsttests erleichtert eine optimale Versorgung und trägt zur langfristigen Gesundheit bei.

FAQ: Die häufigsten Fragen rund um Vitamin D

Vitamin D wird in Zusammenhang mit zahlreichen gesundheitlichen Aspekten häufig diskutiert, weshalb immer wieder ähnliche Fragen auftauchen. Viele möchten wissen, wie ein Mangel erkannt wird, welche Lebensmittel reich an Vitamin D sind oder ob eine tägliche Supplementierung notwendig ist. Auch Fragen zur richtigen Dosierung und der Sinnhaftigkeit von Vitamin-D-Selbsttests gehören zu den gängigsten Anliegen. Ein umfassender Überblick über diese häufig gestellten Fragen kann dabei helfen, Unsicherheiten zu beseitigen und eine fundierte Entscheidung zur eigenen Vitamin-D-Versorgung zu treffen.

Wie erkenne ich einen Vitamin-D-Mangel?

Ein Vitamin-D-Mangel zeigt sich oft durch unspezifische Symptome wie Müdigkeit, allgemeine Schwäche und Muskel- oder Knochenschmerzen. Häufig treten auch Stimmungsschwankungen, erhöhte Infektanfälligkeit und Konzentrationsprobleme auf. Bei Kindern können Wachstumsstörungen und eine verzögerte Zahnentwicklung Hinweise auf einen Mangel sein.

Da diese Anzeichen jedoch auch andere Ursachen haben können, wird eine eindeutige Diagnose nur durch eine Blutuntersuchung ermöglicht. Ein Vitamin-D-Selbsttest kann dabei helfen, den aktuellen Spiegel schnell und unkompliziert zu ermitteln. So lässt sich frühzeitig feststellen, ob eine gezielte Supplementierung erforderlich ist.

Ist es besser, Vitamin D über Nahrung oder Präparate zu bekommen?

Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D über die Nahrung allein gilt als schwierig, da nur wenige Lebensmittel wie fetter Fisch, Leber, Eigelb und angereicherte Produkte relevante Mengen enthalten. Sonnenlicht ist die natürlichste Quelle, doch vor allem in den Wintermonaten oder bei eingeschränkter Sonnenexposition reicht dies oft nicht aus.

Vitamin-D-Präparate bieten hier eine gezielte und zuverlässige Alternative, um den individuellen Bedarf zu decken. Sie ermöglichen eine genaue Dosierung, die bei Mangelzuständen oder einem erhöhten Bedarf besonders wichtig ist. Idealerweise wird der Vitamin-D-Spiegel zuvor mit einem Vitamin-D-Selbsttest überprüft, um eine bedarfsgerechte Supplementierung sicherzustellen.

Welche Dosierung ist für Kinder und Erwachsene empfehlenswert?

Die empfohlene Dosierung von Vitamin D variiert je nach Alter und individuellen Bedürfnissen. Für Erwachsene wird eine tägliche Zufuhr von 800 bis 1000 IE (Internationale Einheiten) als ausreichend angesehen. Bei älteren Menschen oder Personen mit einem bekannten Mangel kann eine höhere Dosierung notwendig sein, jedoch sollte dies ärztlich überwacht werden.

Für Kinder liegt die empfohlene Tagesdosis bei etwa 400 bis 600 IE, abhängig vom Alter und der Sonnenexposition. Säuglinge, die gestillt werden, benötigen meist eine Supplementierung, da Muttermilch nur geringe Mengen an Vitamin D enthält. Vor einer gezielten Einnahme ist es ratsam, den Vitamin-D-Spiegel zu überprüfen, um eine Über- oder Unterdosierung zu vermeiden.

Wie oft sollte ich meinen Vitamin-D-Spiegel testen?

Der Vitamin-D-Spiegel sollte idealerweise ein- bis zweimal im Jahr überprüft werden, insbesondere vor und nach den Wintermonaten, da in dieser Zeit die körpereigene Produktion durch fehlende Sonnenexposition sinkt. Bei Risikogruppen, wie älteren Menschen, Schwangeren, Stillenden oder Personen mit chronischen Erkrankungen, wird eine häufigere Kontrolle empfohlen.

Auch bei der Einnahme von Vitamin-D-Präparaten ist eine regelmäßige Überprüfung wichtig, um die Dosierung gegebenenfalls anzupassen und eine Überdosierung zu vermeiden. Ein Vitamin-D-Selbsttest ermöglicht eine unkomplizierte Überprüfung des Spiegels und liefert innerhalb weniger Minuten zuverlässige Ergebnisse.

Quellen:

Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism“.

National Institutes of Health

Frontiers in Immunology

Quelle: Martineau et al., BMJ, 2017

Quelle: Chowdhury et al., JAMA, 2014

Forouhi et al., The Lancet Diabetes & Endocrinology, 2018


 

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